Als sie überleget, welchem der Ärzte sie ihr Vertrauen schenkt, entschied sich Nina Kainz nach Anraten ihrer Verwandten für Gemini. Dem Primarius Stodulka und der Augenklinik Gemini hat sie den Vorrang vor anderen österreichischen Augenchirurgen gegeben. Nich einmal die Anreise nach Zlin war für sie ein Problem. Für das Glückgefühl, dass sie wieder die Menschen um sich erkennt, hat es sich ausgezahlt.

Die Implantation einer phaken Intraokularlinse wurde ihr von den Ärzten als die geeigneteste Methode empfohlen, um die Kurzsichtigkeit zu beseitigen. Aufgrund von vielen Dioptrien war die Augenlaseroperation für sie nicht möglich. Operation, bei der eine künstliche Linse vor die eigene Linse eingesetzt wird, ist eine gute Lösung für Patienten, die wie Frau Nina viele Dioptrien oder eine dünne Hornhaut haben. Vor mehr als vier Jahren hat diese Methode Primarius Stodulka zum erstenmal – nicht nur bei uns, aber auch als der Erste weltweit, durchgeführt.